Vor einem Schöffensenat musste sich am Dienstag jener Klagenfurter verantworten, dem schwerer gewerbsmäßiger Betrug mit Lego-Spielzeug vorgeworfen wird. "Die Fakten liegen auf dem Tisch. Die spannendere Frage ist, wie es dazu gekommen ist", sagte sein Verteidiger Gerald Ruhri, als er das Wort ergriff. Sein Mandant hätte eine AHS-Matura und keine kaufmännische Ausbildung, aber "eine Geschäftsidee gehabt, die er umsetzen wollte." Er hätte sich nicht bereichert, "sondern hat Kundengeld vereinnahmt, um seine Kosten zu decken. Die Mitarbeiter haben immer ihr Geld bekommen."
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