Gegen einen 23-jährigen Klagenfurter Spielzeughändler ist von der Staatsanwaltschaft (StA) Graz Anklage wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs, Urkundenfälschung und Gläubigerbegünstigung erhoben worden. Wie StA-Sprecher Hansjörg Bacher zur Austria Presse Agentur (APA) sagte, beträgt die Schadenssumme mehr als 523.000 Euro. Der Strafrahmen hierfür sind bis zu zehn Jahre Haft. Es soll über 300 Geschädigte geben. Die Anklage war am Dienstag bereits zugestellt, allerdings noch nicht rechtswirksam.