Ins Rollen gebracht hat den Fall ein Ungar, der beim Online-Shop des Kärntners 1800 Lego-Teile bestellt hat. Die erhaltene Lieferung war allerdings nicht vollständig. Der Ungar ließ daraufhin seinem Ärger in einem Online-Forum freien Lauf. Und bald war es um die große Lego-Anhängerschaft geschehen, immer mehr Bausteinfans teilten nämlich das selbe Schicksal. Kurzum: Bald sollte jeder von ihnen jemanden kennen, der auch Opfer des Kärntners geworden war.
Die Dimensionen des Bausteinkrimis sind enorm, derzeit steht man bei knappen 400.000 Euro Gesamtschaden.
In Graz in U-Haft
Großbetrug: Statt Lego-Steinen wurde nur Spielsand geliefert
Geschädigte von China bis Amerika, knapp 400.000 Euro Schaden:
Beschuldigter Kärntner sitzt wegen Betrugs in Graz in U-Haft, Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
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