Zu einer Protestaktion von Aktivistinnen und Aktivisten kam es am Freitag in Klagenfurt. Mitglieder der „Attac“-Klimabewegung entrollten ein 16-Meter-Banner mit der Aufschrift „Energieversorgung demokratisieren“ vom Stadtpfarrturm. Mit der Aktion fordern die Aktivisten politische Maßnahmen für gerechte Preise und einen demokratischen Weg aus der Energie- und Klimakrise. „Energieversorger müssen gemeinnützig agieren und saubere Energie zu leistbaren Preisen bereitstellen. Dazu braucht es die gesetzliche Verankerung von Versorgungssicherheit, Leistbarkeit und Klimagerechtigkeit - sprich Gemeinnützigkeit als oberstes Ziel ihrer Tätigkeit“, so Jacqueline Jerney von „Attac Kärnten“. Auch der Kärntner Energieversorger Kelag profitiere vom spekulativen Handel mit Energie, so Jerney weiter.
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