
"Das ist das beste Beispiel für Digitalisierung“, sagt Franz Kainersdorfer, Chef der Metal Engineering Division der Voestalpine, über die neue Stranggießanlage in Leoben-Donawitz. Dennoch – Stahlproduktion bleibt ein heißer Job. Das Ausgangsprodukt ist rund 1500 Grad heiß, als flüssiger Rohstahl in riesigen Pfannen wird es zu langen Blöcken gegossen. Sie sind Rohstoff für die Weiterverarbeitung zu Bahnschienen, Drähten für Autohersteller und Nahtlosrohren für die Öl- und Gasindustrie. 1981 hatte die Voestalpine in Donawitz die Stranggießanlage CC2 in Betrieb genommen, aber „nach 40 Jahren ist sie am Ende ihrer Lebensdauer angekommen“, erklärt Kainersdorfer.
23.09.2020 um 09:17 Uhr
Was hat das eine mit den anderen zu tun?
Aber ja klar,die haben wahrscheinlich auch nur 10% in der Kurzarbeitszeit gearbeitet, Ironie off!
23.09.2020 um 07:54 Uhr
Na dann warten wir mal
bis es ans Tageslicht kommt, wieviel Boni die Herren dann für das Jahr 2020 bzw. 2021 kassieren werden. Aber es ist schon klar, damit hätte man die 550 Menschen auch nicht weiter beschäftigen können und der Konzern wäre sonst sicher vor die Hunde gegangen.