Herbert Kickl denkt nicht daran, die Absage Karl Nehammers für die Rolle als Steigbügelhalter einer FPÖ-Kanzlerschaft persönlich zu nehmen. Im Gegenteil: Am Mittwoch konterte der FPÖ-Obmann mit einer veritablen Charmeoffensive – nicht in Richtung des Kanzlers, sondern an dessen Partei adressiert. Zu Mittag präsentierte Kickl der Öffentlichkeit, was er laut eigener Auskunft dem ÖVP-Obmann unter vier Augen vorschlug: Eine blau-türkise Partnerschaft zur Reform des Wirtschaftsstandorts – inklusive eines ausgeglichenen Budgets bis zum Ende der Legislaturperiode.
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