
Der Ski-Weltcup steht an und es sind nicht nur die fast sommerlichen Temperaturen oder der Abgang von Marcel Hirscher, die Gesprächsthema sind. Nein, es geht auch um eine Läuferin, die noch gar kein Weltcuprennen gewonnen hat: Katharina Liensberger. Die Vorarlbergerin wollte diesen Sommer zur Vorarlberger Skimarke „Kästle“ wechseln. Dieser Wechsel löste ein Erdbeben aus, dessen Folgen noch nicht absehbar sind. Ebenso wenig ist absehbar, ob Liensberger in dieser Saison überhaupt am Start stehen darf. Im folgenden der Versuch einer Erklärung, wie es so weit kommen konnte – und was das System „ÖSV“ damit zu tun hat.
27.10.2019 um 08:50 Uhr
Supertalent wir ausgebremst
Das ist so beim ÖSV.
Wenn ein Sportler/in gegen die
ÖSV Granden (Schröcknagl und Co) aufmuckst
bzw. die Granden nicht mitkassieren können wird
man ausgesperrt.
Siehe neueste Fälle: Liensberger und
Bad Kleinkirchheim wenn die Firma von Schröcknagl keine
Seilbahn bauen darf dann gibt es kein Weltcuprennen mehr
in Bad Kleinkirchheim.
25.10.2019 um 22:09 Uhr
Fr Liensberger soll
für eine andere Nation starten und.hoffentlich.Seriensiege auf Kästle.einfahren!