„Meinem Sohn geht es mittlerweile recht gut. Wir haben alle zwei Tage einen Kontrolltermin im Krankenhaus, bei dem die Heilung begutachtet wird und der Verband gewechselt wird“, berichtet die Mutter jenes Buben, der Mitte April bei einem Schulausflug auf einem Bauernhof im Bezirk St. Veit mit den Haaren in eine Schaumühle gekommen war. Es bleibe abzuwarten und zu hoffen, dass die Haut wieder gut zusammenwachse, fügt die Mutter hinzu. Wie berichtet, war dem Achtjährigen die Kopfhaut abgerissen worden, nach einer Operation blieb eine 17 Zentimeter lange Narbe zurück. Nächste Woche will der Klagenfurter wieder die Volksschule besuchen.