Einheimische wie Urlauber schätzen den Weg, der nahe dem Zentrum von Velden gelegen ist. „Er ist bekannt, aber nicht überlaufen“, sagt Andreas Kleewein, Archivar der Marktgemeinde. Spaziergänger genießen im Sommer die Kühle der Schatten spendenden Bäume. Schon Sommerfrischler hätten Ende des 19. Jahrhunderts die Schlucht wegen ihrer Kühle geschätzt. Wer Erholung sucht, wird fündig. Gar schaurig ist der Name des Idylls, schließlich heißt der rund 750 Meter lange Wanderweg - so gar nicht einladend - Teufelsgraben.