Ein Jahr nach Rodung Warum am Ende der Gleisdorfer Schießstattgasse noch keine Wohnungen stehen Fast ein Jahr ist es her, dass am Ende der Gleisdorfer Schießstattgasse die Rodung eines Waldstücks für Aufruhr sorgte. Die Gegenbewegung hat die Crowdfunding-Spenden zurückgezahlt, Wohnungen stehen bis dato noch keine. von Julia Kammerer Ein Jahr nach Rodung
Trotz gefällter Bäume ÖWG muss in Gleisdorfer Schießstattgasse erneut um Rodung ansuchen Anfang Dezember startete die ÖWG mit der Rodung des Waldes am Ende der Gleisdorfer Schießstattgasse. Warum der Bauträger jetzt wieder um eine Rodungsbewilligung ansuchen muss. von Julia Kammerer Trotz gefällter Bäume
Großes Bauprojekt Grüne werfen Gleisdorfer Bürgermeister Interessenslage vor Die Grünen werfen dem Gleisdorfer Bürgermeister Christoph Stark in der Causa „Schießstattgasse“ eine Interessenslage vor. Stark dementiert, er pflege Kontakte auch zu anderen gemeinnützigen Wohnbauträgern. von Julia Kammerer Großes Bauprojekt
Nach Rodung in Gleisdorf ÖWG spricht von „Vorzeigeprojekt“, Grüne orten politisches Versagen Während die ÖWG ihr Wohnvorhaben in Gleisdorf als „Vorzeigeprojekt“ betitelt, orten Grüne und die Bürgerinitiative nach dem Rodungsstart am Montag politisches Versagen. von Julia Kammerer Nach Rodung in Gleisdorf
Seit Montagmorgen Im Gleisdorfer Schießstattwald sind die Motorsägen am Werk Am Montagmorgen wurden auf dem 12.000 Quadratmeter großen Areal in der Gleisdorfer Schießstattgasse die ersten Bäume gefällt. Grüne und Verein „Wald statt Beton“ reagieren mit Pressekonferenz. von Julia Kammerer Seit Montagmorgen
In Gleisdorf 9000 Unterschriften gegen Rodung eines kleinen Waldes „Schießstattwald“ in Gleisdorf: Am Montag werden 9000 Unterschriften für den Erhalt des Waldes am Gleisdorfer Stadtrand an die Landesrätin Ursula Lackner übergeben. von Thomas Wieser In Gleisdorf
Waldrodung in Gleisdorf Kommt jetzt doch ein Waldgarten statt des Wohnprojekts in die Schießstattgasse? Bürgerinitiative macht sich für ein Food-Forest-Projekt in der Schießstattgasse stark. Mittels Crowdfunding und Förderungen sollen die 2,4 Millionen Euro für den Rückkauf aufgebracht werden. Gemeinde und ÖWG zeigen sich nicht mehr abgeneigt. von Veronika Teubl-Lafer Waldrodung in Gleisdorf
Nach ORF-Sendung "Thema" Darstellung des Gleisdorfer Schießstattwaldes im TV löst Debatte aus Der Gleisdorfer Schießstattwald war Thema im ORF. Die Darstellung des Waldstückes sorgte im Anschluss an die Sendung für Diskussionen im Netz. Obmann Hans Fischer vom Verein "Wald statt Beton" versteht die Aufregung nicht. von Veronika Teubl-Lafer Nach ORF-Sendung "Thema"
2,6 Millionen Euro gesucht "Wald statt Beton": Wie der Gleisdorfer Stadtwald gerettet werden soll Bis September muss der Verein "Wald statt Beton" 2,6 Millionen Euro aufbringen, um den Gleisdorfer Schießstattwald kaufen zu können. Wie die Kaufsumme aufgebracht werden soll. von Veronika Teubl-Lafer 2,6 Millionen Euro gesucht
Crowdfunding in Gleisdorf Spenden sollen Wald vor Rodung für Wohnbau retten Der Verein "Wald statt Beton" startet Spendensammlung zum Rückkauf des ÖWG-Waldes in Gleisdorf, der einem Wohnbauprojekt weichen soll. 2,6 Millionen Euro müssen bis Anfang September erreicht werden. von Veronika Teubl-Lafer Crowdfunding in Gleisdorf
Rückkauf des ÖWG-Waldes Bürgerinitiative: "Wir scharren schon in den Startlöchern" Bürgerinitiative "Wake Up" gründet Verein "Wald statt Beton", über diesen sollen Spenden zum Rückkauf des ÖWG-Waldes lukriert werden. Jetzt braucht es allerdings das Okay von der Finanzbehörde. von Veronika Teubl-Lafer Rückkauf des ÖWG-Waldes
Bürger beteiligen sich Für Gleisdorfs Grünraumkonzept geht es in die finale Phase Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürger erarbeitet die Stadtgemeinde Gleisdorf seit April das sogenannte "Sachbereichskonzept für Grün- und Freizeitraum". Auch bei der letzten Veranstaltung wurde kräftig diskutiert. von Veronika Teubl-Lafer Bürger beteiligen sich
Gleisdorf Diese vier wollen mit Jugendparlament die Stadt mitgestalten Karoline Fink, Michael Hausmann, Johanna und Josef Schellnegger haben sich selbst zu den Gleisdorfer Klimarettern ernannt. Um sich Gehör zu verschaffen, wollen sie auch andere Jugendliche motivieren, sich an ihrer Gruppe zu beteiligen. von Veronika Teubl-Lafer Gleisdorf
Waldrodung in Gleisdorf Rechtlich ist alles korrekt, aber die Optik ist fatal Es ist alles rechtlich korrekt verlaufen rund um die Rodung des Waldstücks in Gleisdorf - das mag sein. Die Vielzahl an Ungereimtheiten lassen einen aber dennoch zweifeln. Waldrodung in Gleisdorf
Gleisdorfer Schießstattwald Bürgerinitiative fordert Klarstellung und lud Gemeinderat in den Wald Die Debatte um den Gleisdorfer Schießstattwald geht weiter: Der Verein "Wald statt Beton" lud den Gemeinderat zum ÖWG-Grundstück und forderte von Bürgermeister Christoph Stark eine Richtigstellung seines Facebook-Postings. von Julia Kammerer Gleisdorfer Schießstattwald
Jetzt prüft das Land Welche Tierarten kommen im Gleisdorfer Schießstattwald vor? Naturschutzbund und Umweltanwältin schalten sich in der Causa Schießstattwald ein: Jetzt hat das Land Steiermark ein Artenschutzverfahren eingeleitet. Für die ÖWG heißt es in puncto Bauvorhaben einmal mehr "Bitte warten." von Veronika Teubl-Lafer Jetzt prüft das Land
Schießstattwald in Gleisdorf Verein startet Petition: "Land soll Wald zurückkaufen und erhalten" Parallel zum Crowdfunding hat der Verein "Wald statt Beton" eine Petition an die Landesregierung gestartet. Diese soll das 12.000 Quadratmeter große Grundstück in der Gleisdorfer Schießstattgasse kaufen und als Wald erhalten. von Veronika Teubl-Lafer Schießstattwald in Gleisdorf
Gemeinderat Gleisdorf Trotz Nachbesserungen keine Einstimmigkeit beim Budget Im Dezember wies der erste Entwurf für das Gleisdorfer Budget 2023 ein Minus von mehr als einer Million Euro aus – Beschluss wurde vertagt. Obwohl jetzt ein ausgeglichenes Budget vorgelegt wurde, versagte die Opposition die Zustimmung. von Raimund Heigl Gemeinderat Gleisdorf
ÖWG-Wald Antrag auf Volksbefragung schaffte es nicht auf die Gleisdorfer Tagesordnung Harald Lembacher (FPÖ) wollte Bevölkerung über den ÖWG-Wald abstimmen lassen und brachte einen Dringlichkeitsantrag in den Gemeinderat ein. Dieser wurde mehrheitlich von der ÖVP abgelehnt. von Veronika Teubl-Lafer ÖWG-Wald
Per Dringlichkeitsantrag Gleisdorfer FPÖ will Volksbefragung zum ÖWG-Wald in den Gemeinderat bringen Die Idee für eine Volksbefragung in puncto ÖWG-Wald in der Schießstattgasse bringt die FPÖ als Dringlichkeitsantrag in der kommenden Gemeinderatssitzung am Montag ein. Als regulärer Punkt auf der Tagesordnung wurde sie vom Bürgermeister abgelehnt. von Veronika Teubl-Lafer Per Dringlichkeitsantrag
Wald in der Schießstattgasse Gleisdorfer Grüne wollen mit Crowdfunding ÖWG-Wald zurückkaufen Rund um das umstrittene Waldstück am oberen Ende der Gleisdorfer Schießstattgasse stehen aktuell mehrere Lösungsvorschläge im Raum. Die Grünen pochen auf den Rückkauf, die FPÖ auf eine Volksabstimmung, ÖVP und SPÖ suchen einen Kompromiss. von Veronika Teubl-Lafer Wald in der Schießstattgasse
Gegen Wohnbauprojekt Eine Menschenkette für den Erhalt des Gleisdorfer Waldes Stille Demonstration: Bürgerinitiative "Wake Up Gleisdorf" und Unterstützer formierten sich zur Menschenkette, um gegen die von der BH bewilligte Waldrodung in der Schießstattgasse ein Zeichen zu setzen. von Veronika Teubl-Lafer Gegen Wohnbauprojekt
Grünraum Gleisdorf Raumplanerin appelliert: "Nehmen Sie Abstand von der Rodung" Rund 120 Personen beteiligten sich an der Auftaktveranstaltung zum neuen Sachbereichskonzept für Grün- und Freizeitraum der Stadtgemeinde Gleisdorf. Raumplanerin Gerlind Weber rief zu einem sorgsamen Umgang mit Grünraum auf. von Veronika Teubl-Lafer Grünraum Gleisdorf
Behörden-Chef ist befangen Antrag auf Rodung des Waldstücks in Gleisdorf wurde jetzt eingebracht Bei dem geplanten Bauprojekt in der Gleisdorfer Schießstattgasse hat die Siedlungsgenossenschaft ÖWG jetzt die Rodung des als Wald eingestuften Grundstücks bei der BH Weiz beantragt. Der Bezirkshauptmann, der auch im Aufsichtsrat der Gesellschaft sitzt, hat sich für befangen erklärt. von Raimund Heigl Behörden-Chef ist befangen
Muss der Wald weg? Auch Politiker dürfen ihre Meinung ändern, vorgaukeln sollten sie uns bitte nichts Angespannt ist die Lage zum geplanten Bauprojekt der ÖWG am oberen Ende der Gleisdorfer Schießstattgasse. Mehr denn je, wäre es jetzt wichtig, dass die Fraktionen alternative Lösungsvorschläge liefern. von Veronika Teubl-Lafer Muss der Wald weg?
Köpfe, über die man in Weiz spricht Sie will Wald in Gleisdorf erhalten, er frischen Wind nach Weiz bringen Ein Wald am oberen Ende der Schießstattgasse polarisiert gerade in Gleisdorf. Grüne-Vizebürgermeister Katharina Schellnegger kämpft für seinen Erhalt. Günther Maier, neuer Geschäftsführer des Innovationszentrums Weiz, will die Energiewende schaffen. Köpfe, über die man in Weiz spricht
Kommentar Naturflächen opfern für sozialen Wohnbau - das große Dilemma für die Gleisdorfer Stadtpolitik Sozialer Wohnbau in Zentrumsnähe, um alles unkompliziert ohne Auto erreichen zu können, war eine der zentralen Forderungen im Gleisdorfer Wahlkampf. Umweltschutz der andere. Bei dem geplanten Bauprojekt in der Schießstattgasse prallen die beiden Forderungen aufeinander. von Raimund Heigl Kommentar
Nach Einwand von Bürgerinitiative Baugrundstück in Gleisdorf von BH jetzt offiziell als Wald deklariert Jenes Grundstück, auf dem 60 Wohneinheiten gebaut werden sollen, wurde nach einem Einwand der örtlichen Bürgerinitiative von der Bezirkshauptmannschaft überprüft und zum Wald erklärt. Bauwerber ÖWG wird den Bescheid beeinspruchen. von Raimund Heigl Nach Einwand von Bürgerinitiative
Für Wohnbauprojekt Behörde bewilligte Rodung des Waldes in Gleisdorf Die Bezirkshauptmannschaft Weiz hat die Rodung des Waldstücks am oberen Ende der Schießstattgasse in Gleisdorf bewilligt. Diese ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Mit Einspruch wird gerechnet. von Veronika Teubl-Lafer Für Wohnbauprojekt
Bauprojekt in der Schießstattgasse ÖWG droht Grünen-Vizebürgermeisterin von Gleisdorf mit Klage Die Grünen Gleisdorf veröffentlichten einen Artikel zum geplanten ÖWG-Projekt in der Schießstattgasse. Die ÖWG sieht darin Rufschädigung und droht mit Klage. "Lassen uns nicht einschüchtern", heißt es von den Grünen. von Veronika Teubl-Lafer Bauprojekt in der Schießstattgasse