Die Gefahr ist mittlerweile bitterer Alltag: Die Rede ist von Cyberattacken auf Unternehmen. Laut einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens KPMG verzeichnete man alleine im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von rund 200 Prozent. Auch Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl betonte vor Kurzem bei der Seminarreihe „Cyber Sicher Styria“: „Leider nehmen die Cyberattacken rasant zu.“ Gefeit ist davor niemand, jüngste Opfer sind etwa Großunternehmen wie der Messtechniker Anton Paar oder der Spezialtextilhersteller Sattler, aber auch die Finanzmarktaufsicht (FMA) oder das Land Kärnten.
Cyberangriffe
„Es reichen ein paar Klicks, um einen ganzen Betrieb lahmzulegen“
Cyberattacken auf Unternehmen nehmen stetig zu. Rauchfangkehrermeister Werner Ehrenhöfler, dessen Betrieb in Eibiswald 2016 Opfer einer „Ransomware“ wurde, erinnert sich heute zurück: „Es war unheimlich.“ Wie man sich schützen kann.
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