Wie verletzlich globale Lieferketten sind, zeigt sich gerade im Roten Meer, wo große Reedereien ihren Betrieb einschränken. Nach einem neuen Anlauf lenkte Maersk wieder ein und stoppte wie auch der Ölkonzern BP seine Aktivitäten. Anders als die physischen Angriffe der Huthi-Rebellen auf Containerschiffe sind Lieferketten auch längst in das Fadenkreuz von Cyberkriminellen gelangt. „Je nachdem, über welches Gut wir sprechen, gibt es höchst unterschiedliche Sicherheitsanforderungen“, schildert Stefan Rass, der in Klagenfurt und in Linz zu diesem Thema forscht.
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