Es waren große Pläne, mit denen das Unternehmen Speed Connect in den österreichischen Breitbandausbau einstieg: Ab 2022 wollte man einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in die Hand nehmen und eine halbe Million Gebäude ans Glasfaser-Netz anschließen. Vor allem in Niederösterreich, Kärnten, dem Burgenland und der Steiermark war das Unternehmen bis zur Insolvenz im Juni 2025 aktiv.