Nach ihrem Horror-Unfall fiel Badminton-Spielerin Jenny Ertl in ein tiefes Loch. „Damals ging es mir psychisch sehr schlecht. Nur zwei Dinge haben es geschafft, dass ich für einige Stunden vieles vergessen konnte. Das war körperliche Betätigung, allen voran das Badminton sowie das Kreative, wie Malen“, erzählt die Kärntnerin, die im August im Rehazentrum Tobelbad auf eine Idee kam. Dort kreierte sie nämlich ihr erstes ganz persönliches Badminton T-Shirt, „weil ich meine Leidenschaft ausdrücken wollte“.