Die unvorhergesehene Pausen-Verlängerung des VSV aufgrund des Liga-Ausstiegs von Bratislava Capitals nützen die Blau-Weißen perfekt. In den vergangenen Tagen wurde viel am System und der Linienarbeit gefeilt. „Es waren härtere Einheiten“, berichtet etwa VSV-Stürmer Marco Richter, der aber selbst darum kämpft, wieder mehr Vertrauen von Trainer Rob Daum zu erhalten. „Es ist wurscht, in welcher Linie ich spiele. Wichtig ist, dass ich meinen Job erledige. Dass ich so universell einsetzbar bin, ist halt manchmal ein Fluch“, sagt der Wiener schmunzelnd.