40 Tage lang verzichten Redakteurinnen und Redakteure der Kleinen Zeitung auf lieb Gewonnenes und versuchen, neue, gesündere Routinen einzuführen. Die Fastenzeit ist nun zu Ende und die Fastenden ziehen eine Bilanz:

Für Sandra Mathelitsch könnte die Fastenzeit noch andauern. Bis auf wenige Ausnahmen hat sie keine Lebensmittel vermisst. Auch sonst haben die Vorteile überwogen. Damit lautet das Fazit: Sie wird nun Teilzeit-Veganerin. Was das bedeutet lesen Sie im letzten Teil ihres Fastentagebuchs.

Sonja Krause ist mit dem Wunsch in die Fastenzeit gestartet, Essenspausen in den Alltag zu bringen. Nun kann sie sagen: 16:8 ist mein neues Normal! Welche Tipps Sie allen Menschen, die ebenfalls mit dem Intervallfasten starten möchten, geben kann, lesen Sie hier.

„Stressfasten“ hat sich Anna-Maria Aichholzer vorgenommen. Der Plan war es, alte Gewohnheiten, die im Alltag Energie und Zeit rauben, gegen neue Routinen zu tauschen. In ihrem Abschluss-Beitrag des Fastentagebuchs beschreibt sie, welche Anbieter von geführten Meditationen ihr geholfen haben, das Vorhaben umzusetzen.

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Mehr zu Fuß gehen stand auf dem Plan von Michael Kloiber - 10.000 Schritte am Tag sollten es sein. Und für ihn ist klar: Der E-Scooter wird auch in Zukunft öfters stehen bleiben. Meist schaffte er es sogar, die 10.000er-Marke zu knacken. Welche Nebeneffekte das Fasten für ihn hatte, beschreibt er hier.

Felizitas Steiner verzichtete in der Fastenzeit auf ihren geliebten Kaffee - und freut sich nun sehr auf Ostern und damit den Griff zum Kaffeehäferl. Warum ihr der Verzicht so schwergefallen ist und warum sie dennoch den Konsum von Kaffee reduzieren will, lesen Sie hier.