Dass es im Schloss Porcia in Spittal, vor allem in den Räumlichkeiten des Museums für Volkskultur in den Obergeschossen, immer wieder zu unerklärlichen Vorkommnissen kommt, ist seit vielen Jahren — vor allem den Mitarbeitern im Schloss — nur zu gut bekannt. Überregionale Bekanntheit erlangte der Spuk erstmals 2007 als sich der damalige (Anmerkung der Redaktion: und jetzige) Bürgermeister Gerhard Köfer, Museumsdirektor Hartmut Prasch und einige Journalisten im Schloss einsperren ließen, um aufregende nächtliche Stunden gemeinsam zu verbringen.
Museum für Volkskultur in Spittal
Eine animierte 3D-Salamanca lässt Besucher erschauern
Wer die spukende Gräfin und ihr Gesinde im Schloss Porcia besuchen will, muss nicht mehr nachts darauf warten, dass der Boden knarrt, Lichter flackern oder ungewöhnliche Geräusche für Gänsehaut sorgen.
© KK/Schwitzer Museum