Als die Stadt Klagenfurt im Oktober 2019 die Gründe vis à vis von Minimunundus um 7,9 Millionen von der Firma Kollitsch Euro ankaufte, sprach die Stadtpolitik von einer einmaligen Chance. Warum wollte die Eigentümergemeinschaft nicht direkt an die Stadt verkaufen?
ANNELIESE ROHRER: Die Stadt Klagenfurt hätte diese einmalige Chance seit Jahrzehnten ergreifen können. Es ist unwahr, dass ein Verkauf an die Stadt nicht gewollt war. Bei Direktverhandlungen hätte sie sich Millionen Euro Steuergeld gespart.
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.