Am Montag hat die Klagenfurter Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ) mit ihren Koalitionspartnern ÖVP und Grüne die Pläne und den Fahrplan zum neuen Hallenbad vorgestellt. Auf Antrag der FPÖ muss man nun aber noch den Umweg über den Gemeinderat wählen und die angestrebte Innovationspartnerschaft dort beschließen lassen. „Im Rahmen dieser Ausschreibung könnte auch der Betrieb des Hallenbades aus der Hand gegeben werden. Dann wäre die Stadt bei der Preisgestaltung nur mehr Passagier. Der derzeitige Tageseintritt für eine 4-köpfige Familie von 23 Euro muss zumindest gehalten werden“, begründet Vizebürgermeister Wolfgang Germ (FPÖ) seine Ablehnung. Dass es in der Sitzung am 4. Februar eine Mehrheit geben wird, gilt jedoch als gesichert.