Nach dreieinhalb Stunden riss Vizebürgermeister Jürgen Pfeiler (SPÖ) der Geduldsfaden. „Das ist eine No-Na-Nit-Sitzung“, zog er seine persönliche Bilanz über die neuerliche Debatte zum neuen Hallenbad. Zuvor wurden bereits bekannte Argumente gewälzt. Man wolle das Nukleus-Modell mit einem leistbaren Bad für Familien umsetzen, betonte etwa Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (SPÖ). Frank Frey (Grün) plädierte lautstark für das neue Denken. „Wir suchen nicht einen neuen Investor, der alles macht. Wir suchen neue Wege“, verteidigte er das Modell einer Innovationspartnerschaft.