"Bis hierher ist nach dem Gewitter das Wasser gestanden", sagt Hubert Zechner und zeigt auf der Wiese den betroffenen Bereich von gut zwölf bis 15 Metern Länge. Wir befinden uns nahe dem Sportzentrum in Schiefling. An die Wiese grenzt ein Bach, an dessen Ufer unter anderem Weiden wachsen. Auf der Wiese finden sich auch Spuren jenes Tieres, wegen dem heute Wildbiologin Patricia Graf vor Ort ist. "Hier hat der Biber eine Weide angebissen", sagt Graf und zeigt auf zwei Stummel, die aus dem Boden ragen. Auf der Wiese liegt ein längerer Ast. Material, das gerne für den Bau eines Dammes verwendet wird. Einen solchen hat der Biber bereits im Bach errichtet. Und das blieb nicht ohne Folgen.
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.