Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat ihre Ermittlungen nach einer tödlichen Explosion vor einem Jahr im Glock-Werk in Ferlach abgeschlossen und einen Strafantrag gegen drei Mitarbeiter und die Glock GmbH als Verband eingebracht. Ihnen wird grob fahrlässige Tötung und grob fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen, sagt Staatsanwalt Markus Kitz.