Der Klimawandel belastet schon seit einigen Jahren Flora und Fauna in Kärnten, da sind sich Biologen einig. Arten, die sich nicht anpassen, werden verschwinden, neue werden in unsere Breiten eindringen. Die Folgen sind kaum abzuschätzen. Doch die Wetterextreme dieses Aprils sind ein Novum. Vom Hochsommer Anfang des Monats wurde es binnen 48 Stunden Winter – mit Schnee und Minusgraden über Wochen. Für Tier- und Pflanzenwelt ein Schock und nun ein Überlebenskampf.