
"Ein Sittenbild“: So bezeichnet Rechnungshof-Direktor Günter Bauer den heute veröffentlichten Prüfbericht zur Landesgesellschaft „Land Kärnten Beteiligungen GmbH“ (LKBG). Von „sparsamer, wirtschaftlicher und zweckmäßiger“ Mittelverwendung des fristlos entlassenen früheren Geschäftsführers könne „keine Rede“ sein. Nur ein Beispiel: 74 Belege mit Repräsentationsaufwendungen von rund 19.700 Euro in den Jahren 2015 bis 2019, meist ohne eine Begründung bzw. die Eingeladenen zu nennen. Allein im Zusammenhang mit Fortbildungen finden sich in diesem Zeitraum 24 Belege sowie 33 Reisekosten- und 190 Diätenabrechnungen.
08.04.2021 um 15:21 Uhr
Lustiger Manager
Klar, das Schibebiet Petzen zusperren wollen, aber selber auf Regimentskosten nach Beaver Creek fliegen! Passt schon, Sie Komiker!
08.04.2021 um 07:50 Uhr
Funktioniert in dem Land rein gar nichts?
An wen hat er berichtet? Wer ist dessen Chef? Wer genehmigte die Spesenrechnungen?
Kann mir nicht vorstellen, dass es für diese Mißstände keinen Verantwortlichen gibt, der für diese, möglicherweise kriminellen Machenschaften, umgehend in die Wüste geschickt gehört.
08.04.2021 um 15:03 Uhr
Da bieten sich ja für
Jan Krainer in Kärnten neue Untersuchgsausschuß Möglichkeiten mit guten Verdienstmöglichkeiten.
08.04.2021 um 09:45 Uhr
Einer der Hauptbeteiligten...
... hat sich in einer Kurve schon selbst "in die Wüste geschickt"....
08.04.2021 um 17:56 Uhr
2015 bis 2018????
Sicher nicht, das war ja schon 2008.