
Schnelle Konsequenzen zogen die Kärntner Beteiligungsverwaltung (KBV) sowie der zuständige Landesrat Martin Gruber (ÖVP) im Fall jenes Landesmanagers, dem der Landesrechnungshof einen viel zu freizügigen Umgang mit Landesgeld vorwirft. Der Ex-Chef der Land Kärnten Beteiligungs GmbH (LKBG) war seit 2019 bei der KBV beschäftigt, in der die LKBG aufging. Er wurde nur einen Tag nach Bekanntwerden der Kritik vor die Tür gesetzt. Da sich „bei der Prüfung durch die KBV die Vorwürfe bestätigt haben, wurden von der KBV bereits am Freitag arbeitsrechtliche Konsequenzen gezogen, die ich als Landesaufsicht befürwortet habe“, teilt Gruber auf Anfrage mit. Der Mitarbeiter gehöre „nicht mehr dem Personalstand der KBV“ an.
06.02.2021 um 19:45 Uhr
Welcher "Spezialist" hat den Aebwitsvertrag entworfen?
Den müsste man eigentlich den Großteil des Schadens berappen lassen!
06.02.2021 um 16:48 Uhr
unkündbaren Ex-Geschäftsführer einer Landesgesellschaft.
Dieser Mag. fällt doch wieder die Stufen hinauf.
Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich ungeniert.
06.02.2021 um 16:11 Uhr
Schlussendlich
hat der Geschäftsführer jahrzehntelang in Kärnten sein Unwesesen getrieben - die Ausgaben passen charakterlich zu ihm - die SPÖ hat ihm in der Haiderzeit gefördert. Er wird den Arbeitsprozess gewinnen (Recht und Charakter haben miteinander nichts zu tun - er wird seine Ansprüche zu 100% fordern) und er wird mit tausenden Euro spazieren gehen. Danke SPÖ und Türkis - wo bleibt die Haftung der Politiker?
06.02.2021 um 12:33 Uhr
Wahrheit tut weh !
Sau Stall mehr kann man dazu nicht mehr sagen !
06.02.2021 um 12:23 Uhr
Nicht zu glauben.Wer ist für solche Arbeitsverträge zur Verantwortung zu ziehen?
Wie abgehoben muss Mann agieren, um solche Summen für ein Essen zu zweit auszugeben? Einfach nur abgehoben.....zahlen ja nur die Steuerzahler....und das in diesen Zeiten, in denen viele Menschen in der Monatsmitte nicht mehr wissen, wie sie ihre Angehörigen mit vollwertigen Grundnahrungsmitteln versorgen können!
06.02.2021 um 10:14 Uhr
Leere Kilometer
Da wird nichts rauskommen außer Gerichts- und Anwaltskosten oder ein teurer Vergleich durch die Abgeltung seines unkündbaren Vertrages. Ich würde auch die Aufsichtsorgane zur Verantwortung ziehen. Die dürften ja ihre Kontrollpflichten grob vernachlässigt haben. Interessant wäre ja auch, wer da zu den teuren Essen geladen war. War sicher niemand aus der Politik?
06.02.2021 um 08:09 Uhr
Guter Tipp
Er soll sich Dr. Leyroutz zum Anwalt nehmen.
05.02.2021 um 23:14 Uhr
Kommentar
Dieser Herr ist seit langen unantastbar, was weiß er??
05.02.2021 um 23:10 Uhr
Er hat einmal einen Prozess gewonnen
Er wird auch diesmal gewinnen. Wenn er unkündbar gestellt wurde. Da war die Weinflasche billig dazu.
05.02.2021 um 20:57 Uhr
Warum ist der Werte Herr unkündbar?
Richtige Partei?
05.02.2021 um 20:32 Uhr
Dinner for two
Es stellt sich nun die Frage, ob das Dinner um 820,- im Bad Saag beim Haubenkoch stattgefunden hat?🍾🍾
06.02.2021 um 16:34 Uhr
Und dann hat es ihm nicht geschmeckt ....
... und darauf wurde der Pachtvertrag gekündigt ..oder so...
07.02.2021 um 10:32 Uhr
Genauso👍👍
Trotzdem mein Respekt, das er bei Bad Saag nicht vor Robert Glock in die Knie gegangen ist
und denselben inklusive den überbewerteten Haubenkoch rausgeworfen hat.
05.02.2021 um 20:27 Uhr
Klar
Mit fremden Geld ist leicht wirtschaften. Sind doch alle gleich. Die Sau geht zum Trog solange er voll ist.