Die rot-türkise Landeskoalition macht ernst mit der Reform der Landesgesellschaften (die Kleine Zeitung berichtete exklusiv). Die Eckpunkte: „Eine schlankere Struktur, Reduktion der Vorstände bzw. Geschäftsführer und Aufsichtsräte sowie ein klares Aufgabenprofil für die einzelnen Gesellschaften“, erklärten Martin Gruber (ÖVP), für Beteiligungen zuständiger Landesrat, und Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) am Dienstag. Die Gesellschaften werden Referenten in der Landesregierung zugeordnet, Geldflüsse transparenter. Im Kern geht es um fünf maßgebliche Veränderungen: