Mit einer regelrechten Achterbahnfahrt ist die heurige Eisschnelllauf-Saison von Vanessa Herzog zu beschreiben. Das Corona-Virus und ein spezifischer Trainingsrückstand machten es der Ferlacherin alles andere als leicht. Nicht zu vergessen die mehrwöchige Bubble sowie der Startsturz beim Weltcup in Holland und das Missgeschick, als sie im Training mit 50 km/h in die Bande krachte - ein Verdacht auf eine Gehirnerschütterung stand dabei sogar im Raum. Und auch bei der Eisschnelllauf-Weltmeisterschaft in Holland über ihre Paradedisziplin, die 500 Meter, klappte es mit keiner Medaille. Sie landete letztlich auf Rang fünf. Herzog war gut in das Rennen gestartet und einige Zeit auch vor Olga Fatkulina gelegen, fuhr nach einigen Problemen letztlich hinter der Russin durchs Ziel.
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