Österreichs Heldenreise bei der Eishockey-WM in Prag endete mit einem eher unrühmlichen Kapitel. Ein 2:4 im letzten Gruppenspiel gegen die davor schon abgestiegenen Briten war nicht geplant und brachte das ÖEHV-Team auch um die historische Viertelfinalchance. „Es war am Ende einfach eine Nervensache, die zwar bitter ist, die ich den Spielern aber nicht übel nehme. Sie wollten unbedingt, sind dann aber einfach nervös geworden“, stellt sich Teamchef Roger Bader schützend vor seine Mannschaft. „Unglaublich bitter ist das schon, weil wir bis zum 1:0 gut in der Partie waren, auch wenn es nicht unser bester Auftritt war“, sagte Clemens Unterweger, nach dessen Führungstor (23.) die Fälle davonschwammen.
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