„Die Co-Trainer haben nicht frei, brauchen wir auch nicht“, sagt Markus Peintner, angesprochen auf die trainingsfreien Tage, die Teamchef Roger Bader seinen Spielern zwischen zwei Partien jedes mal gegeben hatte. Für den Staff im ÖEHV ist nach dem Spiel vor dem Spiel, an Hockey gedacht wird rund um die Uhr. „Das ist nach jedem Spiel gleich, es wird sachlich analysiert“, sagt Peintner, der viel Zeit mit dem Videostudium des Nationalteams verwendet und mit seiner taktischen Expertise auch bei Timeouts im Spiel oft das Kommando hat. Meist bis weit in die Nacht. Und das macht sich bezahlt, denn viele kleine Einzelheiten, die dieses Team so sensationell so gar ins Rennen ums Viertelfinale brachten, haben auch die Co-Trainer zu verantworten.
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