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Die mit dem Coronavirus infizierte Zweite NationalratspräsidentinDoris Bures (SPÖ) hat sich am Donnerstag auf Anraten ihres Arztes in stationäre Spitalsobhut begeben. Sie werde dort die nächsten Tage verbringen, um das aufgetretene Fieber unter Kontrolle zu bringen, teilte die Parlamentskorrespondenz mit.
Bures ist das zweite Mitglied der Parlamentsspitze, das positiv auf das Virus getestet wurde. Vergangenen Herbst war der Dritte Präsident und FPÖ-Obmann Norbert Hofer erkrankt und einige Zeit ausgefallen.
Genesungswünsche für Bures kamen von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP). Er bekräftigte in einer Aussendung die Wichtigkeit der gemeinsamen Arbeit im Präsidium und hofft auf die baldige Rückkehr der Zweiten Nationalratspräsidentin. Der Dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer (FPÖ) übermittelte Bures seine Genesungswünsche am Donnerstag schriftlich.
Die zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ) hat sich Mitte März 2021 mit Corona infiziert, Ende März muss nun auch sie in stationäre Behandlung.
APA/Roland Schlager
Oberösterreichs stv. Landeshauptmann Manfred Haimbuchner (FPÖ) liegt auf der Intensivstation, eine Nachrichtensperre wurde verhängt.
fotokerschi.at/Werner Kerschbaum
FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer infizierte sich im Herbst 2020 und fiel danach einige Zeit aus.
APA/Helmut Fohringer
Als bislang einziger Minister wurde Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) positiv getestet. Er zeigte aber keine Symptome und konnte seine Arbeit bald wieder aufnehmen.
APA/Georg Hochmuth
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil wurde im November 2020 positiv getestet. Er hatte nur mit milden Symptomen zu kämpfen.
APA/Roland Schlager
In Tirol wurde im Oktober 2020 Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler positiv getestet.
APA/EXPA/Johann Groder
Der Seilbahn-Obmann und ÖVP-Nationalratsabgeordnete Franz Hörl lieferte im Jänner 2021 einen positiven Test ab. Davor nahm er an einer ÖVP-Sitzung im Landhaus teil.
APA/Roland Schlager
ÖVP-Mandatar Johann Singer war im März 2020 der erste Nationalratsabgeordnete, der positiv auf Corona getestet wurde.
APA/Herbert Pfarrhofer
Die Infektion der Nationalratsabgeordneten Maria Großbauer (ebenfalls ÖVP) wurde im April 2020 bekannt.
Parlamentsdirektion/Johannes Zinner
Der ÖVP-Abgeordnete Martin Engelberg erkrankte schwer an Corona und musste im Spital behandelt werden. "Es waren heftige Tage – sieben Tage hohes Fieber, mit Medikamenten rauf, runter", erzählte er danach.
Parlamentsdirektion/Photo Simonis
ÖVP-Umweltsprecher Johannes Schmuckenschlager hatte im Herbst 2020 nur leichte Symptome. Wo er sich angesteckt hat, weiß er aber nicht.
APA/Roland Schlager
Die NEOS-Abgeordnete Karin Doppelbauer erwischte es ebenfalls vergangenen Herbst.
Parlamentsdirektion/Photo Simonis
Der SPÖ-Abgeordnete Alois Schroll legte sein Amt als Bürgermeister von Ybbs zurück, weil ihm die Erkrankung seine Grenzen gezeigt habe.
Parlamentsdirektion/Photo Simonis
Die Corona-Erkrankung von Salzburgs Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl (ÖVP) war besonders von einer "anstrengenden Atemnot" geprägt, erzählte er danach.
In der Wiener Stadtregierung erwischte es SPÖ-Stadträtin Katrin Gaal bereits im März 2020.
APA/Helmut Fohringer
In Bregenz infizierte sich Bürgermeister Michael Ritsch (SPÖ) mit Corona. Als am schlimmsten empfand auch er die Atembeschwerden.
APA/Dietmar Stiplovsek
Der SPÖ-EU-Abgeordnete Günther Sidl wurde im Herbst 2020 positiv getestet.
Martin Peterl
Die grüne EU-Abgeordnete Sarah Wiener spürte nach ihrer Infektion im Herbst lange die Folgen davon. Zu starkem Husten habe sie eine Erschöpfung gespürt, "die teilweise bis heute andauert", so Wiener.
25.03.2021 um 22:25 Uhr
na ja..
täglich erkranken Menschen.
Hat die Zeitung nichts wichtigeres zu schreiben?
Natürlich wie allen anderen erkrankten: GUTE BESSERUNG!
25.03.2021 um 19:58 Uhr
Gute Besserung -
und vollkommene Genesung!