Sie schreiben in Ihrem Buch: „Ich will Ingeborg in meiner Erinnerung festhalten, wie sie für mich war.“ Wie war sie?
Man glaubt immer, sie war schwermütig und schwierig und das war sie vielleicht auch vor allem später, als sie schwere Krisen durchmachte. Aber vor allem war sie eine sehr fröhliche Person, die    unglaublich gut Geschichten, Anekdoten und auch dumme Witze erzählen konnte und immer der Mittelpunkt in Gesprächen war. Und sie war immer für mich da, später haben wir uns gegenseitig unterstützt. Wir konnten uns einfach aufeinander verlassen.