Das verheerende Hochwasserereignis ab dem 14. September in Niederösterreich und mehrere Regentage hintereinander, wie es in dieser Woche in Kärnten der Fall war, sorgen bei der Südkärntner Bevölkerung schnell für tiefe Sorgenfalten auf der Stirn. Erst ein gutes Jahr ist es her, als tagelanger Starkregen im August 2023 für Hangrutsche, Murenabgänge, überflutete Keller und somit Schäden in Millionenhöhe in Kärnten und Slowenien sorgte. Kleine Bäche verwandelten sich in reißende Flüsse und unterspülten Häuser und Straßen.
Absenkung
Der Völkermarkter Stausee als Puffer für große Wassermengen
Abhängig von den Niederschlagsprognosen kann der Kraftwerksbetreiber Verbund den Völkermarkter Stausee um bis zu 2,5 Meter absenken. 2024 war das bereits vier Mal der Fall.
© Simone Jäger