Die Burgbaustelle in Friesach ist seit elf Jahren eine Attraktion mit Aha-Erlebnissen. Die mittelalterliche Burg Siegfriedstein wird mit altem Handwerk gebaut. Bislang konnte man auf EU-Förderungen zurückgreifen, die aber heuer ausgelaufen sind. "Wir wussten das schon, für die nächsten sechs Jahre ist dieser ESF-Topf leider verschlossen", sagt Projektleiter Gerald Krenn. Das AMS ist zwar weiterhin Partner, es können aber heuer nur mehr 18 statt 32 Mitarbeiter, wie noch im Vorjahr, aufgenommen werden. Auch das Land Kärnten unterstützt das Projekt von der "Burg Friesach Errichtungs-GmbH", deren alleiniger Bauherr der Stadtrat Friesach ist, weiterhin.
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