Mehr als 150 eingebrachte Anträge musste das Kuratorium des Kärntner Wildschadensfonds heuer abarbeiten. Eingereicht wurden diese von heimischen Landwirten, welche Schäden durch die geschonten Wildtierarten Bär, Wolf, Luchs, Biber und Fischotter zu verzeichnen haben. Laut Landeshauptmann-Stellvertreter Martin Gruber (ÖVP) werden ihnen rund 276.000 Euro an Unterstützungsleistungen ausbezahlt.
Wildschäden
Fischotter sorgten für den größten Ärger
Das Kuratorium des Kärntner Wildschadensfonds stellt 276.000 Euro zur Entschädigung bereit. Der Bezirk Spittal war auch 2025 Hotspot betreffend Nutztierrisse.
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