„Es war ein ehrliches Auftreten von Markus Schröcksnadel und wir haben Vertrauen, dass das Skigebiet weiter laufen wird“, so das Kurzresümee von Leo Wallner, der als stellvertretender Betriebsleiter der Großglockner-Bergbahnen in Heiligenblut auch stellvertretender Betriebsrat ist. Dienstagmittag wurden die rund 20 Stamm-Mitarbeiter des Heiligenbluter Skigebietes über die weitere Vorgangsweise informiert. Als man vor wenigen Tagen erfuhr, dass die Schließung vom Tisch sei, stellte sich große Erleichterung ein. „Dass eine weitere Reduktion des Betriebes und der Abbau der im Jahre 2003 eröffneten Fleissbahn Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit sind, wird von uns mitgetragen, auch wenn ein weinendes Auge dabei ist“, sagt Wallner.