Ab 1. Jänner nächsten Jahres wird das Land Kärnten 27 Millionen Euro für die Wohnbeihilfe aufwenden. Das ist das Ergebnis einer Novelle des Wohnbauförderungsgesetzes, das der Landtag in seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen hat. SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser: "In der Corona-Krise sind viele Kärntner durch steigende Wohn- und Lebenshaltungskosten stark belastet. Deshalb wird zu Beginn nächsten Jahres die Wohnbeihilfe kräftig erhöht."