Bis auf Weiteres stehe das gesamte Kärntner Bus- und Bahnangebot für Menschen, die aus der Ukraine flüchten mussten und in Kärnten Schutz finden, unter Vorweis eines ukrainischen Passes kostenfrei zur Verfügung. Das teilte am Dienstag  Mobilitätslandesrat Sebastian Schuschnig (ÖVP) nach entsprechenden Gesprächen mit den Verkehrsbetrieben der Kärntner Linien mit. Offenbar hat sich das aber nicht bis zu den Busfahrern herumgesprochen, wie ein Beispiel aus Kärnten zeigt.