Der Kärntner Landesrechnungshof hat den Rechnungsabschluss 2020 des Bundeslands geprüft und kommt zu dem Schluss, dass Strukturreformen weiter dringend nötig seien. Die Maßnahmen zur Bewältigung der Coronakrise stellten eine große finanzielle Belastung dar, teilte der Rechnungshof in einer Aussendung am Montag mit. Aus dem ursprünglich geplanten Nettofinanzierungsbedarf von 96,99 Millionen Euro wurden am Ende 145,27 Millionen Euro.