Gefährliche Giftschlangen in Plastikbehältern, Schüsse auf eine Katze oder Katzenbabys, die an Hunde verfüttert worden sein sollen - allein heuer wurden schon zahlreiche Fälle von Tierquälerei oder nicht artgerechter Tierhaltung in Kärnten öffentlich. Solche Fälle rufen auch immer Jutta Wagner auf den Plan. Die Tierschutzombudsfrauwurde in ihrer Funktion bestätigt und für weitere fünf Jahre bestellt. Im Interview mit der Kleinen Zeitung erklärt sie, wo die größten Probleme liegen und wie sie versucht, entgegenzuwirken.