Die Indizienkette schließt sich immer weiter, während entlastende Argumente platzen. Folglich bleibt jener Klagenfurter (35), der verdächtigt wird, am 17. August in Neu-Feffernitz seine hochschwangere Geliebte (31) mit einem Schlag auf den Kopf ermordet zu haben, in Untersuchungshaft.