Der Schock im Unternehmen „Felbermayr“ sitzt tief, nachdem Donnerstagfrüh ein Mitarbeiter der Firma aus bisher noch ungeklärter Ursache mit seinem Mobil-Kran von der Autobahn rund 30 Meter in die Tiefe stürzte und dabei tödlich verunglückte (wir berichteten): „Das ist ein tragischer Tag für unser Unternehmen. Wir bemühen uns tunlichst, jeden Unfall zu vermeiden. Leider passieren aber auch solche Tragödien“, erklärt ein merklich betroffener Konzernsprecher.
Nach tödlichem Unfall
Für Lkw-Bergung muss eigene Behelfsstraße gebaut werden
Der Schock beim Unternehmen, für das der verunglückte Lenker tätig war, sitzt tief. Für die Bergung des Unfallwracks wird eine Behelfsstraße gebaut.
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