Vor ihrem angekündigten Rücktritt im Juni holt die Rechtsschutzbeauftragte Gabriele Aicher in der Tageszeitung "Die Presse" noch einmal richtig aus. Aicher sieht sich persönlich von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) unter Druck gesetzt, kritisiert aber auch systemische Probleme in der Justiz.
Faktencheck
Werden Staatsanwaltschaften zugunsten der WKStA "ausgehungert"?
Die Ressourcen würden überall fehlen, seien aber gleich verteilt, sagt die Präsidentin der Staatsanwältevereinigung. Unter Alma Zadić erhielt die WKStA vier von 40 zusätzlichen Planstellen.
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