
Die Versteigerung des Inventars von acht der neun ehemaligen Filialen der Commerzialbank Mattersburg hat bisher insgesamt 156.459 Euro gebracht. Das teilte ein Sprecher des Masseverwalters, der Anwaltskanzlei Kosch & Partner, auf APA-Anfrage mit. Nur die Ausstattung der Zentrale in Mattersburg mit dem Büro von Ex-Bankchef Martin Pucher wurde bisher noch nicht versteigert. Eine Auktion könne dort frühestens Ende Mai erfolgen.
Derzeit wird der Commerzialbank-Standort in Mattersburg noch von den Masseverwaltern für die Aufarbeitung genutzt. Die anderen Bankgebäude in Forchtenstein, Zemendorf, Loipersbach, Hirm, Krensdorf, Draßburg, Baumgarten und Schattendorf sind unterdessen allesamt geräumt, hieß es seitens des Masseverwalters.
Die Ausstattung wurde ab Mitte Dezember 2020 online über die Auktionsplattform aurena.at versteigert. Interessierte konnten sich dabei unter anderem Tresore, Schließfächer, Geldzählmaschinen, Alarmanlagen und Sparbüchsen, aber auch Stofftiere, Werbegeschenke, Sektkübel und Weingläser sichern.
Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr ist das Erstellen von Kommentaren nicht möglich.
Danke für Ihr Verständnis.
31.03.2021 um 14:42 Uhr
Eingenommen!!!
Hallo
Nicht eingenommen, sondern weniger versenkt !!!!!