Der Kärntner Dämm- und Verpackungsspezialist Hirsch Servo plant in Glanegg temporär eine Vier-Tage-Woche im Bereich Maschinenbau einzuführen. Rund 100 Mitarbeiter seien davon betroffen, so Vorstand Harald Kogler zur Kleinen Zeitung. Verhandlungen zu Einzelvereinbarungen mit adäquaten Lohnreduktionen würden derzeit vorbereitet. Grund ist die fehlende Auslastung, derzeit gebe es für die Herstellung der Spezialmaschinen im Bereich EPS/Styropor schleppende Neuaufträge. Von zwei bis drei Schichten blieb vorerst nur noch eine übrig.
Sparkurs
Auftragsflaute: Vier-Tage-Woche bei Hirsch Servo in Glanegg
Maschinenbau-Sparte leidet unter fehlenden Aufträgen, Gespräche über temporäre Vier-Tage-Woche mit 100 Mitarbeitern. Konzernweit 250 Beschäftigte abgebaut.
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