Es geht darum, Ängste zu nehmen und Interesse zu wecken, genau in jenen Bereichen, wo Schülerinnen und Schüler oftmals Ängste schon in niedrigen Schulstufen aufbauen – bei den sogenannten MINT-Fächern. Und diese – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – stehen beim MINT-Kongress an der Montanuniversität Leoben seit Dienstag im Mittelpunkt. Drei Tage lang tauschen sich dabei Expertinnen und Experten – von der Elementarpädagogik bis hin zu den Hochschulen – aus, um junge Menschen für diese Bereiche zu gewinnen und zu interessieren.

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