Ein bildungstechnisches Gipfeltreffen gab es Dienstagvormittag im Impulszentrum für Werkstoffe der Montanuniversität Leoben. Doch nicht der wissenschaftliche Zugang zu technischen Berufen stand dabei im Vordergrund, sondern das Abbauen von Ängsten und Vorurteilen gegenüber den sogenannten MINT-Fächern, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Einig waren sich Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, Sektionschefin Doris Wagner vom Bildungsministerium und Montanuni-Rektor Wilfried Eichlseder darin, dass man schon im Pflichtschulalter das Interesse und die Liebe zu diesen Fächern fördern müsse.