Es ist für Puntigams Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch (ÖVP) ein Worst-Case-Szenario, das schon mit dem Bebauungsplan fürs einstige Ackern-Areal seinen Anfang genommen hat. Dort baut ja das Rote Kreuz seine neue Zentrale – samt einer Zufahrt von der Puchstraße mit einer neuen Kreuzung unweit jener – schon überlasteten – mit der Puntigamer Straße. Das Problem: Die Stadt bereitet hier den Durchstich von der Puchstraße über Herrgottwiesgasse und Wagramer Weg durchs Brauquartier zur Triester Straße vor.