Frau Schönbacher, Sie haben die Grazer FPÖ nach Bekanntwerden der Finanzaffäre übernommen und wurden beim Parteitag im März mit nur 73 Prozent zur Obfrau gewählt. Viel mehr sei damals nicht drin gewesen, meinten Sie. Und heute? Stehen bereits 75 Prozent hinter Ihnen?