Als Athletin reist man super motiviert und fast ausnahmslos zuversichtlich zu einer WM an. Ist der Weltcupwinter davor erfolgreich verlaufen, macht man sich berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille. Hat wenig funktioniert, kann man dies ebenso tun, denn: Bei einer WM ist schließlich (fast) alles möglich. Die österreichischen Damen können losgelöst von allem, was bisher war, agieren. Und auch wenn Cornelia Hütter, Nina Ortlieb und Katharina Truppe schon Podestplätze geschafft haben, sind bei der WM die Favoritinnen andere. Aber es sind ja auch ausschließlich diese, die "etwas zu verlieren" haben. Ansonsten gilt: Alles ist möglich, auch der "Lucky Punch".