Jimmy Connors, der mit 109 Turniersiegen auf der Tour immer noch erfolgreichste Spieler in dieser Statistik, empfiehlt dem 30-jährigen Niederösterreicher den Blick auf die „big three“.

„Wenn ich er wäre, würde ich sagen: Ich bin 30 Jahre alt, und wenn ich mir Novak Djokovic, Rafael Nadal, Roger Federer anschaue: Diese Burschen, die bis in ihre mittleren und späten 30er-Jahre spielen. Warum sollte er es nicht versuchen und alles geben, um wieder dorthin zu kommen, wo er schon war?“. Thiem habe immer noch etwas Zeit dafür, wenn er bereit sei den Preis dafür zu bezahlen. „Dominic Thiem hat immer noch seinen Namen und seinen Ruf, auch wenn er verletzt war.“

Der mittlerweile 71-jährige Connors war u.a. auch Nummer eins der Welt und hat acht Grand-Slam-Turniere gewonnen. Er bestritt mit schon 43 Jahren sein letztes Profi-Match.